Neues Jahr, Neue Vorsätze – Zu Beginn des Jahres setzen sich viele Menschen Ziele, die sie in den folgenden Monaten erreichen wollen.
Meist sind diese gesundheitsbezogen, wie z.B. Fitness und Ernährung. Auch die Finanzen sind für so manche eine ausbaufähige Baustelle. Doch neben diesen Punkten sollte auch ein anderer stehen: Nachhaltigkeit. Gerade in den letzten Jahren wurde immer intensiver auf die Probleme und Folgen des Klimawandels aufmerksam gemacht und es wurden einige Register gezogen, im Kampf gegen die globale Erwärmung. Für viele ist es jedoch immer noch unklar, wie sie im privaten Alltag für Veränderung sorgen können. Erfahren Sie hier, was sie für die Ökobilanz tun können!
Beim Einkauf fallen einem die überflüssigen Plastikverpackungen sofort ins Auge. Jedoch gibt es auch viele Alternativen, wie beispielsweise Glasbehälter in der Milch- und Joghurtabteilung. Außerdem lässt sich die Plastiktüte rasch durch einen Jutebeutel oder einen Netzbeutel für z.B. Obst und Gemüse ersetzen. Diese gibt es mittlerweile in unzähligen und stylischen Variationen im Einzelhandel zu ergattern.
Auch erhältlich: wiederverwendbare Küchentücher. Diese sind nicht nur kostengünstiger und effizienter, sondern produzieren zudem wegen ihrer langen Lebensdauer „Zero Waste“. Für Unterstützer dieser grünen Putzvariante, empfehlen sich auch die wiederverwendbaren Wattepads und Damenbinden. Die Waschbaren Versionen reduzieren die Müllmenge im Eigenheim, denn sie sind meist aus Bambus, Frottee-Stoff, Baumwolle oder Polyester.
Vegane Ernährung ist schon lange nicht mehr nur ein Trend. Natürlich ist der Lebensstil noch lange vom Mainstream entfernt, jedoch muss man auch nicht komplett umsteigen. In den Supermärkten gibt es mittlerweile zahlreiche Alternativen, die tierische Produkte ersetzen und damit können Sie, auch ohne komplette Umstellung, ein Zeichen setzen. Zudem kann auch auf zertifizierte Bio- Siegel geachtet werden, so muss man sich bei der Qualitätssicherung keine Sorgen machen.
„We do not inherit the earth from our ancestors; we borrow it from our children!“
Dieses alte amerikanische Zitat spiegelt die Sichtweise und Verantwortung wider, die wir Menschen für die folgenden Generationen tragen sollten. Neben den oben genannten Vorschlägen, den alltäglichen Tagesablauf grüner zu gestalten, gibt es noch unzählige weitere Tipps. Neben dem Kauf von Second-Hand-Kleidung, kann beispielsweise auch der Gebrauch des eigenen Thermobechers im lokalen Coffeeshop einen kleinen generationengerechten Unterschied bewirken.
