Die Marke Foamie gibt es beim Drogeriemarkt DM schon seit längerem. Was aussieht, wie eine herkömmliche Seife, verbirgt einen nachhaltigen Ansatz, der der Erde und uns Menschen zugutekommt. Denn die Foamie- Produkte sind seit 2019 komplett plastikfrei. Das bezieht sich auf die Verpackung, sowie auf die Verwendung von Mikroplastik. Gerade die aufwendigen Verpackungen von Produkten, die einen Großteil des weltweiten Müllverbrauchs ausmachen, können ganz leicht vermieden werden. Nachfüllbare Behälter oder Mehrweg-Verpackungen sind die nachhaltigere Alternative.
Doch das ist nicht das Einzige, womit das Label punktet: die Inhaltsstoffe sind nämlich vegan, umweltschonend und so weit wie möglich auch aus pflanzlichem Ursprung. Die „Seifen“ sind genaugenommen keine richtigen „Seifen“, aber wird man dann überhaupt richtig „sauber“?
Ja! Das liegt daran, dass sie sogenanntes Syndet enthalten, wie man es zum Beispiel von Apothekenkosmetik kennt. Das pH-optimierte Syndet ist nicht aus tierischen Quellen entnommen und reinigt die Haut und das Haar hautschonender. Die Kombination aus milden Reinigungssubstanzen sorgt dafür, dass das Gleichgewicht zwischen Reinigungseffizienz und Haut-/Haargesundheit bestehen bleibt. Die in Deutschland produzierten Kosmetikartikel sind frei von Mineralölen, PEG, Parabenen, Silikonen und Lilia (künstlicher Duftstoff)
Durch die spezielle Form passen sich die Foamies perfekt an die unterschiedlichen Bedürfnisse im Badezimmer an. Es gibt daher für Kopf, Körper und Gesicht jeweils unterschiedliche Designs. Die Die Baumwollbänder, die an den Produkten befestigt wurden, dienen perfekt zum praktischen Aufhängen oder Bieten einen wohltuenden Massageeffekt. Seither konnte das Unternehmen 3,7 Mio. Foamies verkaufen und so umgerechnet ca. 2,1 Tonnen Plastikmüll einsparen.
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